Nur das gute ZeugsKüchenzubehör

Andree Köthe (* 1964 in Dohrenbach) ist ein deutscher Koch der seine Ausbildung als 16-Jähriger bei dem Sternekoch Helmut Amann in Nörten-Hardenberg begann. Anschließend war er bei Altmeister Jörg Müller in Westerland auf Sylt.

Aber der Meisterkoch in Spe wollte ein anderes Arbeitsklima, ohne Druck und Schinderei und machte sich mit 25 Jahren selbstständig. Seit 1989 ist er Inhaber des Restaurants „Essigbrätlein“ (fränkisch für Sauerbraten) in der Nürnberger Altstadt. Im Jahr 1997 stieß Yves Ollech als Küchenchef dazu.

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Stil

Die beiden Küchenchefs des „Essigbrätlein“, gehören zu den innovativsten Spezialisten, wenn es um Gemüse geht: um alte und seltene Gemüsesorten, selten genutzte Teile von Gemüse, Pflanzen aller Art.

Bis heute ist das Motto: Je einfacher, desto besser. „Es geht nicht um den Wert des Produkts, sondern um den Geschmack“, sagt Köthe.
Die Vorspeise „Rote Bete mit Kümmelkaramell und Roquefortcreme“ ist ein Musterbeispiel. „Ein Gericht, das dem Gast mit einfachen Aromen konfrontiert und sich nicht über teure Zutaten definiert“

Ein Sieben-Gänge-Menu kostet etwa 120 Euro. Mischgewürze werden nicht mehr verwendet. „Der Gast soll erkennen, was er isst“, sagt Köthe.